Vermeiden Sie große Mahlzeiten am späten Abend.
Essen Sie mindestens zwei bis drei Stunden vor dem Zubettgehen zu Abend, um mit Ihrem Schlafrhythmus in Einklang zu bleiben. Danach ist zwar ein kleiner Snack in Ordnung, eine große Mahlzeit kann aber zu Verdauungsstörungen führen, die den Schlaf beeinträchtigen. Vermeiden Sie darüber hinaus Zucker in der Nacht. Wenn Sie nach dem Essen ein Heißhungergefühl überfällt, essen Sie beispielsweise einen Löffel guter Mandelbutter, um Ihren Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.
SO FUNKTIONIERT ES:
Ein Abfall des Blutzuckerspiegels kann auch eine Ursache für nächtliches Erwachen darstellen. Nehmen Sie in diesem Fall einen weiteren Löffel Mandelbutter zu sich. Wenn Sie abends zu viel Flüssigkeit zu sich nehmen, kann dies ebenfalls zu häufigem Aufwachen führen, um die Toilette aufzusuchen.
Routine No 004 - KonsistenzGehen Sie Ihrer gewohnten Routine nach, auch wenn Sie nachts schlecht geschlafen haben.
Routine No 106 - MorgenlichtGehen Sie mit Ihrem Hund spazieren.
Routine No 107 - MorgenlichtLassen Sie die morgendliche Kaffeepause ausfallen und gehen Sie spazieren.
Routine No 201 - StimulanzienVermeiden Sie Koffein und Nikotin.
Routine No 202 - StimulanzienVermeiden Sie Alkohol am späten Abend.
Routine No 203 - StimulanzienVermeiden Sie Medikamente, die den Schlaf stören oder verzögern sollen.
Routine No 204 - AchtsamkeitMachen Sie "Duracell Hasen" Atmung.
Routine No 401 - ErnährungVermeiden Sie große Mahlzeiten am späten Abend.
Routine No 403 - ErnährungTrinken Sie reichlich Wasser.
Routine No 810 - StressbewältigungWechseln Sie alle 25 bzw. 55 Minuten zum Panoramablick
Routine No 813 - StressbewältigungTrainieren Sie physiologische Seufzer
Routine No 814 - Stressbewältigung1 Minute Energie tanken: Zur Bekämpfung von Stress.
Routine No 901 - ÜbungTrainieren Sie regelmäßig.
Routine No 902 - Übung