Hören Sie auf, sich mitten in der Nacht Gedanken über die Arbeit zu machen.
Erstellen Sie eine To-Do-Liste: Wenn Sie unerledigte Aufgaben aufschreiben, verringern Sie kognitive Erregung, Grübeln und Sorgen. Führen Sie darüber hinaus ein Tagebuch: Es hat sich gezeigt, dass das Aufschreiben von Gedanken und Gefühlen, anstatt nur über sie nachzudenken, bei der Verarbeitung von Emotionen hilft und Stress sowie Ängste reduziert.
Üben Sie sich in Selbstmitgefühl: Wenn Sie dies tun, können Sie den Kreislauf negativer Gedanken durchbrechen, der mit Grübeln einhergeht und mit Schlaflosigkeit in Verbindung gebracht wird. Üben Sie sich ebenfalls in körperlicher Aktivität: Die Forschung zeigt, dass schon eine einzige mäßig intensive körperliche Betätigung Zweifel verringern kann.
Meditation: Schon 10 Minuten Meditation vor und nach der Arbeit über einen Zeitraum von zwei Wochen können helfen, den aufgewühlten Geist zu beruhigen und die Schlafqualität sowie die Schlafdauer zu verbessern.