Schlafqualität und Liegekomfort - Was hat das miteinander zu tun?

„Wenn Sie Ihre Schlaf-App kontrollieren, werden Sie womöglich feststellen, dass Sie bis zu 10 Mal wach gewesen sind. Das ist vollkommen normal. Meistens erinnern Sie sich an diese Wachphasen nicht, da das Gehirn diese bedeutungslose Information nicht speichert“, erklärt Truls Hotvedt. Er ist bei Jensen Betten der Spezialist für Anatomie und Liegekomfort.

Es gibt alle möglichen Gründe, warum man nachts wach wird. Möglicherweise ist das Schlafzimmer zu warm oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken, vielleicht liegt es am Schnarchen, an Medikamenten, Alkohol, Nikotin oder Schlafapnoe oder vielleicht müssen Sie nachts häufig auf Toilette. Oder Sie schlafen womöglich in einem Bett, das für Ihren Körperbau und Ihre Bedürfnisse nicht geeignet ist.

„Wenn Sie in einem Bett schlafen, das zu hart ist, kann Ihr Gehirn ein Signal senden, das Sie aus dem Tiefschlaf holt, damit Sie sich bewegen und die unbequeme Haltung wechseln können. Ein Beispiel hierfür sind Parästhesien, also Kribbeln und Taubheitsgefühle in dem Arm, auf dem Sie liegen. Weil das unangenehm ist, werden Sie davon wach.“

Eine Folge unbequemen Liegens im Bett ist, dass die verschiedenen Schlafphasen nicht lange genug dauern, so dass Sie morgens nicht ausgeruht aufwachen.

Sie schlafen in Zyklen

Der Schlafprozess ist zyklisch und wiederholt sich in der Nacht. Wenn Sie sich schlafen legen, durchlaufen Sie verschiedene Schlafphasen. REM ist die Abkürzung für Rapid Eye Movement und bezeichnet die klassischen schnellen Augenbewegungen in der Tiefschlafphase. Die REM-Phase ist die Traumschlafphase. In der Non-REM-Phase (NREM) durchlaufen Sie verschiedene Schlafstadien.

In einem Schlafzyklus wechseln Sie von leichtem Schlaf zum Tiefschlaf, dann wieder zum leichten Schlaf und anschließend in den REM-Schlaf. Das wiederholt sich die ganze Nacht über mit kleinen Variationen im Schlafmuster. Ein Schlafzyklus beginnt mit der Einschlafphase und dauert bis zum Ende der REM-Phase. In der ersten Hälfte des Nachtschlafs überwiegt der Tiefschlaf und zum Morgen hin wird der Zeitraum zwischen den REM-Phasen immer länger.

Wie gut schlafe ich?

Ihr Körper muss alle Schlafphasen durchlaufen. Es ist einfach nicht möglich, 4 Stunden ununterbrochen im Tiefschlaf zu sein, da der Mensch für alle biologischen Prozesse im Körper und im Gehirn sowohl den NREM- als auch den REM-Schlaf benötigt.

 Bei einem gesunden Erwachsenen sind die Schlafphasen wie folgt verteilt:

REM: ca 20-25%
Leichter Schlaf: ca 50%
Tiefschlaf: ca 20-25%
Wachphasen: So wenig wie möglich

„Es ist wie gesagt vollkommen normal, nachts mehrmals aufzuwachen, aber wenn Sie sich nach einiger Zeit müde und antriebslos fühlen, ist es ratsam, den Hausarzt aufzusuchen.“

Schlafqualität mit Jensen – «It’s not just sleep. It’s Jensen sleep»

„Bei der Entwicklung eines Bettes lassen wir unsere große Erfahrung und unser umfangreiches Wissen über die Anatomie des Menschen einfließen, aber auch darüber, wie die Liegefläche den ungestörten Schlaf fördert“, sagt Truls Hotvedt.

Das Zonensystem von Jensen - das wichtig für den Liegekomfort ist, weil es Ihren Körper die ganze Nacht über optimale Unterstützung und Entspannung bietet - ist Bestandteil eines jeden Jensen-Bettes. In einem Jensen-Bett braucht Ihr Gehirn Sie nicht mehr wegen einer unbequemen Haltung oder einer zu harten Matratze zu wecken. Ihre Schlafqualität wird besser. Sie werden feststellen, dass Sie ruhig und entspannt schlafen und morgens ausgeruht wach werden.

„Bei der Entwicklung unserer Matratzentopper liegt unser Hauptaugenmerk auf der Suche nach Materialien, die für eine optimale Druckentlastung und zugleich für ein optimales Klima sorgen. Wir wissen, dass eine optimale Temperatur entscheidend für die Tiefschlafphase ist“, so Truls Hotvedt.

Sie können sich darauf verlassen, dass die Materialien und Stoffe in allen Betten von Jensen nachhaltig sind und auf innovativen Entwicklungen basieren, um Ihren Körper bei der Wärme- und Feuchtigkeitsregulieren zu unterstützen und eine optimale Temperatur zu gewährleisten.

„In einem Bett ohne diese technischen Raffinessen kann es passieren, dass Sie in der Nacht mehrmals aufwachen, weil es Ihnen zu warm oder zu kalt ist“, erklärt Truls Hotvedt.

Wenn Sie Probleme damit haben, Ihre Körpertemperatur konstant zu halten, sollten Sie einen Tempsmart-Topper von Jensen in Erwägung ziehen. Diese innovative Textiltechnologie bewirkt, dass sich die Temperatur Ihrer Haut anpasst, indem überschüssige Wärme absorbiert, gespeichert und wieder abgegeben wird.

An der Entwicklung eines Jensen-Bettes ist ein ganzes Expertenteam beteiligt, das immer auf dem neuesten Wissensstand in Bezug auf die Anatomie des Menschen und die Erkenntnisse der Schlafforschung ist. Dieses Wissen wird in allen Phasen der Produktentwicklung angewendet.

Deshalb bekommen Sie das, was Sie verdienen, wenn Sie ein Jensen-Bett kaufen: Guten Schlaf!