Sehnen Sie sich nach einem kühleren Sommer?
Der Sommer hat vieles zu bieten – aber leider nicht immer, wenn es um guten Schlaf geht. In warmen, stickigen Laken zu liegen und sich unruhig hin und her zu wälzen, kann selbst den größten Sonnenliebhaber nach Abkühlung verlangen lassen. Zum Glück gibt es ein paar einfache Tricks, mit denen Sie Ihr Schlafzimmer angenehm kühl halten und besser schlafen können.
1. Nutzen Sie atmungsaktive Bettwäsche, die Feuchtigkeit vom Körper ableitet.
Jensen TempSmart™-Produkte helfen Ihnen, die Körpertemperatur die ganze Nacht über konstant und angenehm zu halten. Die smarte Technologie wirkt als Puffer gegen Hitze und Kälte – überschüssige Wärme wird gespeichert oder abgegeben, je nach Bedarf.

Mehr zu unseren TempSmart™-Produkten:
– Jensen TempSmart Kissen
– Jensen TempSmart Protect Topper-Schutz
– Jensen TempSmart Topper
2. Verdunkelungsvorhänge oder Jalousien helfen, die Sonne draußen zu halten.
So bleibt das Schlafzimmer tagsüber deutlich kühler. Thermovorhänge mit isolierender Wirkung sind sowohl im Sommer als auch im Winter eine gute Wahl.

3. Bei großer Hitze können ein Ventilator oder eine Klimaanlage Abhilfe schaffen.
Sie senken die Temperatur effektiv, aber denken Sie daran, dass sie Strom verbrauchen und manche Menschen das Geräusch oder den Luftzug als störend empfinden.
Warum ist guter Schlaf im Sommer besonders wichtig?
Längere Tage bedeuten oft mehr Aktivitäten – und gleichzeitig bleiben Arbeit und andere Verpflichtungen bestehen. Umso wichtiger ist es, das Beste aus den Stunden zu machen, die Sie tatsächlich schlafen. Ein Bett, das auf Ihren Körper abgestimmt ist, ist ein guter Anfang, aber ein angenehmes Schlafklima ist entscheidend, um morgens erholt aufzuwachen.

Was sagt die Wissenschaft zur idealen Schlaftemperatur?
Wahrscheinlich liegt sie niedriger, als Sie denken. Studien zeigen, dass die meisten Menschen am besten schlafen, wenn die Temperatur zwischen 16 und 18 Grad liegt. Ein zu warmes, stickiges Schlafzimmer kann das Einschlafen erschweren und zu leichterem, unruhigerem Schlaf führen. Das kann auch die wichtigen Schlafphasen beeinträchtigen – wie den Tiefschlaf und den REM-Schlaf (Traumschlaf).

